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   BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95   

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BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95 (https://dejure.org/1995,1488)
BVerwG, Entscheidung vom 20.06.1995 - 8 B 68.95 (https://dejure.org/1995,1488)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Juni 1995 - 8 B 68.95 (https://dejure.org/1995,1488)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer einfachen Beiladung - Befugnis der Beigeladenen zur Rechtsmitteleinlegung auch ohne formelle Beschwer - Bindung an das Urteil des Verwaltungsgerichts - Verletzung eigener subjektiver Rechte - Bestimmung des Begriffs des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 1.81

    Verpflichtung der Gemeinde zur Rückzahlung von Vorausleistungen auf

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Sie sind deshalb bereits gegeben, wenn im Zeitpunkt der Beiladung die Möglichkeit besteht, daß die Entscheidung in der Hauptsache auf rechtliche Interessen des Beizuladenden einwirken kann, d.h. wenn sich seine Rechtsposition durch das Unterliegen einer der Parteien in dem anhängigen Prozeß verbessern oder verschlechtern könnte (Urteil vom 16. September 1981, a.a.O.).

    Die mit der Stellung als Beigeladene verknüpfte Bindung an das Urteil des Verwaltungsgerichts ist für die Beigeladene daher als alternativ mögliche Gebührenschuldnerin von - für die materielle Beschwer ausreichender - sachlicher Bedeutung (Urteile vom 31. Januar 1969 - BVerwG IV C 83.66 - BVerwGE 31, 233 [BVerwG 31.01.1969 - IV C 83/66], vom 16. September 1981, a.a.O., und vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51, 89 - NVwZ-RR 1991, 601 [BVerwG 29.01.1991 - 4 C 51/89]).

    Entgegen der Auffassung der Beschwerde liegt diese Voraussetzung für den Erfolg einer jeder Berufung - auch derjenigen eines Beigeladenen - hier vor; sie betrifft allerdings nicht die Zulässigkeit, sondern die Begründetheit der Berufung (vgl. Urteile vom 16. September 1981, a.a.O., S. 4 und 5, sowie vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 S. 50 ).

    Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß in der beschriebenen Beschränkung der Verteidigungsmöglichkeiten der Beigeladenen gegen den ihr gegenüber ergangenen Gebührenbescheid eine Verletzung subjektiver Rechte liegen würde (vgl. Urteile vom 16. September 1981, a.a.O., S. 6 und vom 12. März 1987 - BVerwG 3 C 2.86 - Buchholz 418.711 LMBG Nr. 15 S. 12 ).

    Zu den Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer einfachen Beiladung - die die Beschwerde wohl für klärungsbedürftig hält - hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach eingehend Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile vom 31. Januar 1969, a.a.O., vom 10. Dezember 1970, a.a.O., vom 23. August 1974, a.a.O., und vom 16. September 1981, a.a.O.).

    Die Beschwerde hat auch nicht dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), daß und inwiefern das Berufungsurteil von den zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Januar 1969 - BVerwG IV C 83.66 - (BVerwGE 31, 233), vom 16. September 1981 - BVerwG 8 C 1 und 2.81 - (BVerwGE 64, 67 = NJW 1982, 951) und vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - (Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 = NVwZ 1990, 857) im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO abweicht.

  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 39.86

    Feststellungsklage - Baugenehmigung - Verletzung in eigenen subjektiven Rechten -

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Entgegen der Auffassung der Beschwerde liegt diese Voraussetzung für den Erfolg einer jeder Berufung - auch derjenigen eines Beigeladenen - hier vor; sie betrifft allerdings nicht die Zulässigkeit, sondern die Begründetheit der Berufung (vgl. Urteile vom 16. September 1981, a.a.O., S. 4 und 5, sowie vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 S. 50 ).

    Wie bereits erwähnt, hat das Bundesverwaltungsgericht in diesem Zusammenhang allein auf die (erforderliche) materielle Beschwer abgestellt, die eine vorherige erfolglose Antragstellung des Beigeladenen nicht voraussetzt (vgl. u.a. Urteile vom 10. Dezember 1970, a.a.O., und vom 15. Februar 1990, a.a.O.).

    Die Beschwerde hat auch nicht dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), daß und inwiefern das Berufungsurteil von den zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Januar 1969 - BVerwG IV C 83.66 - (BVerwGE 31, 233), vom 16. September 1981 - BVerwG 8 C 1 und 2.81 - (BVerwGE 64, 67 = NJW 1982, 951) und vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - (Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 = NVwZ 1990, 857) im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO abweicht.

  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Die mit der Stellung als Beigeladene verknüpfte Bindung an das Urteil des Verwaltungsgerichts ist für die Beigeladene daher als alternativ mögliche Gebührenschuldnerin von - für die materielle Beschwer ausreichender - sachlicher Bedeutung (Urteile vom 31. Januar 1969 - BVerwG IV C 83.66 - BVerwGE 31, 233 [BVerwG 31.01.1969 - IV C 83/66], vom 16. September 1981, a.a.O., und vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51, 89 - NVwZ-RR 1991, 601 [BVerwG 29.01.1991 - 4 C 51/89]).

    Zu den Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer einfachen Beiladung - die die Beschwerde wohl für klärungsbedürftig hält - hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach eingehend Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile vom 31. Januar 1969, a.a.O., vom 10. Dezember 1970, a.a.O., vom 23. August 1974, a.a.O., und vom 16. September 1981, a.a.O.).

    Die Beschwerde hat auch nicht dargelegt (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), daß und inwiefern das Berufungsurteil von den zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Januar 1969 - BVerwG IV C 83.66 - (BVerwGE 31, 233), vom 16. September 1981 - BVerwG 8 C 1 und 2.81 - (BVerwGE 64, 67 = NJW 1982, 951) und vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - (Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 = NVwZ 1990, 857) im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO abweicht.

  • BVerwG, 10.12.1970 - VIII C 84.69
    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Die (einfache) Beiladung der Beigeladenen war nicht rechtswidrig und die Berufung der Beigeladenen nicht schon aus diesem Grunde entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts unzulässig (vgl. hierzu Urteile vom 10. Dezember 1970 - BVerwG VIII C 84.69 - BVerwGE 37, 43 [BVerwG 10.12.1970 - VIII C 84/69] und vom 16. September 1981 - BVerwG 8 C 1 und 2.81 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 76 S. 1 ).

    Zu den Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer einfachen Beiladung - die die Beschwerde wohl für klärungsbedürftig hält - hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach eingehend Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile vom 31. Januar 1969, a.a.O., vom 10. Dezember 1970, a.a.O., vom 23. August 1974, a.a.O., und vom 16. September 1981, a.a.O.).

    Wie bereits erwähnt, hat das Bundesverwaltungsgericht in diesem Zusammenhang allein auf die (erforderliche) materielle Beschwer abgestellt, die eine vorherige erfolglose Antragstellung des Beigeladenen nicht voraussetzt (vgl. u.a. Urteile vom 10. Dezember 1970, a.a.O., und vom 15. Februar 1990, a.a.O.).

  • BVerwG, 23.08.1974 - IV C 29.73
    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Die Anforderungen, die an die Zulässigkeit einer einfachen Beiladung zu stellen sind, erreichen danach nicht einmal den Grad der Anforderungen, die nach § 42 Abs. 2 VwGO an die Zulässigkeit einer Klage zu stellen wären (Urteil vom 23. August 1974 - BVerwG IV C 29.73 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 8 S. 8 ).

    Zu den Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer einfachen Beiladung - die die Beschwerde wohl für klärungsbedürftig hält - hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach eingehend Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile vom 31. Januar 1969, a.a.O., vom 10. Dezember 1970, a.a.O., vom 23. August 1974, a.a.O., und vom 16. September 1981, a.a.O.).

  • BVerwG, 29.01.1991 - 4 C 51.89

    Grundrechtskonkretisierende Normen

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Die mit der Stellung als Beigeladene verknüpfte Bindung an das Urteil des Verwaltungsgerichts ist für die Beigeladene daher als alternativ mögliche Gebührenschuldnerin von - für die materielle Beschwer ausreichender - sachlicher Bedeutung (Urteile vom 31. Januar 1969 - BVerwG IV C 83.66 - BVerwGE 31, 233 [BVerwG 31.01.1969 - IV C 83/66], vom 16. September 1981, a.a.O., und vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51, 89 - NVwZ-RR 1991, 601 [BVerwG 29.01.1991 - 4 C 51/89]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Diese Voraussetzungen müssen mit der Beschwerdebegründung dargelegt, d.h. im einzelnen näher bezeichnet werden (vgl. u.a. Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 21.07.1988 - 1 B 44.88

    Ausländer - Deutscher Ehegatte - Ermessenseinbürgerung - Ermittlung ausländischen

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift liegt (nur) vor, wenn das Berufungsgericht in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem seine Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz von einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen Rechtssatz abgewichen ist (vgl. u.a. Beschluß vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 31.03.1988 - 7 B 46.88

    Divergenz - Abweichung

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Die - angebliche - unrichtige Anwendung eines vom Bundesverwaltungsgericht entwickelten und vom Berufungsgericht nicht in Frage gestellten Rechtsgrundsatzes auf den zu entscheidenden Einzelfall begründet deshalb keine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO (Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 S. 7).
  • BVerwG, 12.03.1987 - 3 C 2.86

    Schadstoffbelastetes Gemüse - Vermarktungsverbot - Höchstmengenverordnung -

    Auszug aus BVerwG, 20.06.1995 - 8 B 68.95
    Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß in der beschriebenen Beschränkung der Verteidigungsmöglichkeiten der Beigeladenen gegen den ihr gegenüber ergangenen Gebührenbescheid eine Verletzung subjektiver Rechte liegen würde (vgl. Urteile vom 16. September 1981, a.a.O., S. 6 und vom 12. März 1987 - BVerwG 3 C 2.86 - Buchholz 418.711 LMBG Nr. 15 S. 12 ).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • VGH Hessen, 10.12.2019 - 9 A 2691/18

    Frankfurt am Main muss Fahrverbotszonen prüfen

    Ob im Fall eines Bescheidungsurteils als Beschwer schon genügt, dass die vom Gericht als verbindlich erklärte Rechtsauffassung für den Beigeladenen ungünstiger als seine eigene ist, und dies zu einer Beeinträchtigung seiner subjektiven Rechte führen kann (Kopp/Schenke, a.a.O., Rn. 46), weil die Rechtskraft des Urteils die rechtlich geschützten Interessen des Beigeladenen berührt (so BVerwG, Urteil vom 31.01.1969 - BVerwG IV C 83.66 -, BVerwGE 31, 233; Beschluss vom 20.06.1995 - BVerwG 8 B 68.95 -, juris), oder ob - wie in der aktuellen Rechtsprechung überwiegend verlangt wird - der Beigeladene aufgrund der Bindungswirkung des angefochtenen Urteils präjudiziell und unmittelbar in seinen subjektiven Rechten beeinträchtigt werden muss (so BVerwG, seit Urteil vom 16.09.1981 - BVerwG 8 C 1.81 -, BVerwGE 64, 67; zuletzt Beschlüsse vom 16.12.2009 - BVerwG 3 C 24.09 - vom 31.05.2010 - BVerwG 3 B 29.10 und vom 24.08.2016 - BVerwG 9 B 54.15 -, jeweils juris; so auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 08.06.2017 - 5 S 2030/16 -, juris und OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31.07.2019 - 8 2851/18 juris Rn. 58), kann hier dahinstehen.
  • BVerwG, 18.04.1997 - 3 C 3.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Beschwer eines Beigeladenen

    Es genügt für die Zulässigkeit der Revision eines Beigeladenen, wenn er materiell beschwert ist, er also geltend machen kann, auf Grund der Bindungswirkung des angefochtenen Urteils nach § 121 VwGO präjudiziell und unmittelbar in seinen subjektiven Rechten beeinträchtigt zu werden (vgl. Urteil vom 12. März 1987 - BVerwG 3 C 2.86 - BVerwGE 77, 102 = Buchholz 418.711 LMBG Nr. 15; Beschluß vom 20. Juni 1995 - BVerwG 8 B 68.95 - Buchholz 310 § 65 Nr. 119).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.1999 - 16 A 1224/97

    Berufung; Begründung der Berufung; Bezugnahme auf früheres Vorbringen; Pflege;

    vgl. zur Unzulässigkeit des Rechtsmittels eines rechtswidrig Beigeladenen: BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 1970 - VIII C 84.69 -, BVerwGE 37, 43 = DVBl 1971, 587; Beschluß vom 16. September 1977 - I B 78.76 -, HFR 1978, 458; Urteil vom 16. September 1981 - 8 C 12.81 -, BVerwGE 64, 67 = NJW 1982, 951; Beschluß vom 20. Juni 1995 - 8 B 68.95 -, Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 119; OVG NW, Urteil vom 16. Juli 1981 - 8 A 2321/79 -, FEVS 31, 200; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 15. Januar 1992 - 5 L 193/91 -, FEVS 42, 329.

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 20. Juni 1995 - 8 B 68.95 -, aaO; Urteil vom 18. April 1997 - 3 C 3.95 -, BVerwGE 104, 289 = DVBl 1997, 1324; VGH Bad.- Württ., Beschluß vom 17. Januar 1997 - 5 S 2812/96 -, NVwZ-RR 1998, 388; HessVGH, Urteil vom 21. Oktober 1975 - II OE 63/74 -, DÖV 1976, 607 (Ls.).

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